Wie erkenne ich „Mischhaut“?
Als „Mischhaut“ wird Gesichtshaut bezeichnet, die einerseits trocken, andererseits aber auch ölig und unrein sein kann. Besonders in der sog. „T-Zone“ – also auf Stirn, Nase und Kinn entsteht leicht öliger Glanz, die Haut neigt zu vergrößerten Poren und Unreinheiten.
Umgekehrt ist die Haut um die zarte Augenpartie und auf den Wangen oft trocken, gerötet, schuppig und spannt. Meistens erhöht sich das Gefühl der Trockenheit mit zunehmenden Alter, bzw. im Winter bei trockener, kalter Luft.
Wer ist von Mischhaut betroffen?
Mischhaut betrifft nicht nur Teenager in der Pubertät, sondern auch häufig Männer und Frauen jenseits der 20. Besonders hormonelle Schwankungen wie zB während der Schwangerschaft oder in der zweiten Zyklushälfte bringen die Haut leicht aus dem Gleichgewicht. So sind auch Frauen häufiger betroffen als Männer. Mit zunehmendem Alter wird die Haut tendenziell trockener, sodass sich die beiden Hautpartien immer mehr angleichen.